letzte Aktualisierung:
26.09.2012
10:00
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Tipps die Geld wert sind:
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Nicht Alles was man braucht,
muss neu gekauft werden. Viele Einbauten (Kühlschrank, Heizung, Gasflaschen,
Kocher) überleben ein Fahrzeug und können gebraucht erworben werden. So haben
wir mehrere hundert Mark gespart.
(Internetforen)
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Spezialwerkzeuge muss man nicht kaufen, sie liegen nutzlos bei denen herum,
die mit dem Ausbau fertig sind und rufen nach Dir!
(Internetforen)
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Kauft man alle Teile für den Ausbau beim gleichen Händler sollte man vor dem
ersten Kauf einen Rabatt aushandeln. Das hat uns mehrere 100 DM gespart.
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Solaranlagen werden oft als Komplettset angeboten. Dann hat man nicht nur
Teile, die gut aufeinander abgestimmt sind, sondern meist auch Preisvorteile.
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Einen
wichtigen Tipp den ich auch übernommen habe, fand ich hier
(Wolfi's...) Beim
Möbelbau braucht man sehr viele Winkel zum verbinden. Es ist preiswerter, sich
diese aus einem Alu- Profil (Baumarkt) in der jeweils benötigten Länge selbst
herzustellen.
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Bauart genehmigte Einbauten
(Dachluken, Fenster) im Kfz - Schein eintragen zu lassen kostet Geld. Wenn
eine Dachluke aber eine Bauart Genehmigung hat, ist kein Eintrag erforderlich!
Das sagt einem der TÜV, aber nicht immer freiwillig und man bezahlt umsonst.
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Spezialmöbelbauplatten für
Wohnmobilausbau (z.B. Pappelsperrholz) sind schön leicht, aber auch teuer.
Dort wo das Gewicht oder das Dekor keine Rolle spielt, kann man auf preiswerte
Alternativen aus dem Holzhandel zurückgreifen.
Weitere Tipps
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Nimm
vor Baubeginn Kontakt mit TÜV oder DEKRA auf und besorge Dir die dort
ausliegenden Merkblätter über Wohnmobilausbauten. ( auch über das Internet)
Das spart Enttäuschungen. Am Besten nimm vorher zum späteren Prüfer
Kontakt auf, da es bei der Zulassung zum Wohnmobil schier unbegrenzten
Ermessensspielraum gibt.
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Bei
der ersten Vorstellung unseres Womo’s sagte man uns z. Bsp.: Die weißen
Blechteile der inneren Verstärkungen müssen mit textilem Belag beklebt werden,
damit der wohnliche Charakter zum Vorschein kommt! Keine Fragen zur
Gasanlage! (Die war zu dem Zeitpunkt schon zugelassen), interessierte den
DEKRA- Menschen aber überhaupt nicht.
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Greife auf Erfahrungen anderer zurück, z.Bsp. bei der
Firma, die Dir Dein Ausbaumaterial
verkauft. Nach unseren Erfahrungen wird dort nicht mit guten Tipps gespart.
Ein guter Kontakt ist da manchmal Gold wert und will gepflegt werden!
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Nicht jedes Brett muss man
selbst sägen. Viele Baumärkte haben einen guten und kostenlosen Holzzuschnitt,
besonders, wenn es mal ganz genau passen muss oder es am Bauplatz schon zu
kalt oder dunkel ist.
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