letzte Aktualisierung: 26.09.2012 10:00 beste Darstellung: 1024 x 768
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Die einzelnen Bilder zum Vergrößern anklicken. Zum Lesen der Bildtexte nach unten scrollen. So sah der Ducato aus, als wir ihn vom Autohaus geholt haben. 2,8 idTD (122 PS/ 90kw) langer Radstand Bj. 09/99; 18.000 km gefahren. Die seitlichen Fenster waren schon drin, wegen einer PKW- Zulassung und hinterer Sitzbank. Hier ist schon ziemlich viel passiert. Solarmodul und Luke sind eingebaut, dass Isolierfenster fehlt noch. Jetziger Ausbaustand Chaos Der Aufgang in die erste Etage. Hochbett Stauraum Blick unter das Bett Der "Leitstand" die Luke hohe Schränke Solarpaneel Kleiderschrank Hier kann man schön die Verteilung der "Dachaufbauten" sehen. Das Riffelblech haben wir aufgeklebt, um das Dach überhaupt betreten zu können. Schneefegen im Winter um das Solarmodul frei zu bekommen und Beladung unseres optionalen Dachträgers. Die Trennwand ist schon entfernt, ein Drittel davon wurde hinter dem Fahrersitz wieder eingebaut. Die Blechtafel folgt der Kontur des Sitzes und bildet so schon mal eine Wand für den sich anschließenden Schrank. Vor dem Verlegen der Isolierung und der Bodenplatte haben wir erst mal Rostschutzgrundierung aufgetragen. Da kommt man ja später nie wieder ran. Hier noch mal zu sehen, wieviel wir ursprünglich von der Trennwand stehengelassen haben. Nach Einbau der Drehkonsole für den Beifahrersitz, war das Teil aber im Weg und wir haben es wieder ausgebaut. Die Verstärkungsholme lassen ahnen, was uns beim Thema Isolierung noch erwartet. Über den Radkästen kann man z. Bsp. nicht großflächig kleben. Da haben wir uns etwas anderes einfallen lassen, denn uns standen die originalen seitlichen Verkleidungen zur Verfügung. Die Leiter dient nicht nur zum hochklettern, sondern auch als Befestigung für eine Solardusche. Im Surfurlaub kann man dort auch mal die nassen Sachen zum trocknen dranhängen. Zu diesem Zweck haben wir an der linken Tür auch noch ein paar Nirosta- Ösen aus dem Bootshandel angeklebt. Ein kleiner Eindruck davon, was unter einem Hochbett mit den Maßen 140x185 so alles unterkommt. Im Urlaub nehmen wir an dieser Stelle zwei Fahrräder mit. Angenehm, wenn man nach langer Fahrt saubere Fahrräder hat. An unserem VW- Bus waren die Räder auf einem Fahrradträger. Wir wollten es diesmal anders haben. Stauraum ohne Ende. Rechts ist der Gaskasten zu sehen. Das lange Fach mit 2,50 m Länge in der Mitte geht unter einen Doppelfußboden. Dort verschwinden die Surfmasten in einer extra Tasche und obendrauf kommen die Segel. Die Löcher dienen nicht nur der Belüftung der Matratze sondern lassen auch die Wärme durch, die aus dem schwarzen Schlauch von der Heizung kommt. Das Alu- Profil nimmt die Hauptlast des Bettes auf und wird zusätzlich durch die herausnehmbaren Kanthölzer gestützt. Durch die Löcher lassen sich praktischerweise auch alle möglichen Befestigungsgurte ziehen. Die neuen Sitze sind ca 12 cm tiefer als die Originalsitze. Auch eine häufig gestellte Frage: die Originalsitze ab Bj. 94 passen in den alten Ducato, da die Lochabstände in den Sitzen identisch sind. hier sehr gut zu sehen der Hilfsrahmen für die Dachluke. In Abhängigkeit von der Wandstärke muß mit schmalen Leisten ausgeglichen werden, damit äußerer und innerer Rahmen ineinandergreifen. Gleiches auch beim Einbau von Fenstern. Hier ist noch der Kleiderschrank hinter dem Beifahrersitz eingebaut, der sich aber wegen der Schräge der Trennwand besonders im oberen Teil als wenig geräumig erwies. Den haben wir dann wieder ausgebaut. siehe Bilder vom fertigen Bus. Das ist die Minimalkonfiguration zur Befestigung des Solarpaneels. Sicher gibt es preiswertere Eigenkonstruktionen, aber bei den Preisen für die Module wollten wir keine Risiken eingehen. Der Kleiderschrank vor seinem "Rauswurf". Jetzt ist an dieser Stelle ein Klapptisch, der mit der Drehkonsole unter dem Beifahrersitz einen schönen Platz ergibt. Siehe auch hier.
So sah der Ducato aus, als wir ihn vom Autohaus geholt haben. 2,8 idTD (122 PS/ 90kw) langer Radstand Bj. 09/99; 18.000 km gefahren. |